18.09.2011

Konzert auf dem Heitlinger Herbstmarkt

Die Woche begann mit einem doch eher verregneten Konzert. Zunächst bauten die Jbo-YoungStars ihre Stühle optimistisch vor dem großen Scheunendach auf, doch bevor es losgehen konnte, wurde klar, dass der Himmel nicht dicht halten würde. Also wurde alles unter das große Scheunendach gerückt, sodass die Musiker und ihre Instrumente trocken blieben. Das Publikum versammelte sich ca. 30 Meter entfernt unter großen Bäumen oder stellte sich gleich mit zu den Jbo-YoungStars unter das Dach, sodass einige in den Genuss kommen konnten, das Orchester mal aus einer ganz anderen Perspektive zu hören.

22.09.2011

„Das Spiel hat 90 Minuten“ – Niedersächsische Musiktage in der AWD-Arena Hannover

Der Donnerstag gehörte dann ganz der neuen Musik – mit der Aufführung der Komposition „Zeit-Raum“ des zeitgenössischen  Komponisten Benjamin Scheurer. Zusammen mit über 750 anderen Musikern spielten die Jbo-YoungStars ihren Teil der für mehrere Ensembles komponierten Musik. Besonders trickreich war die Aufgabe für Dirigentin Alfi Hönemann – galt es das Metrum vom Hauptdirigenten Florian Wessel, der in der Spielfeldmitte stand, abzunehmen und das Orchester, bestehend aus 3 Blasorchestern (u. a. dem Orchester Berggarten und den Ansatzwaisen aus Hannover) zu dirigieren. Hierbei wurde kurzerhand noch eine Sub-Subdirigentin (Antje Ueberschär) hinzugezogen.
Ein besonderes Erlebnis war diese Aufführung jedenfalls für alle Musiker. Das Rahmenprogramm war auch interessant und so wurden die beiden Tage (Probe und Aufführung) zu einem weiteren Highlight in dieser Woche.

25.09.2011

Konzert im Rosencafé

Bei strahlendem Sonnenschein begeisterten die Jbo-YoungStars das zahlreich erschienene Publikum. In der schönen Kulisse des Stadtparks hinter dem HCC konnten die Zuschauer die heißen und kalten Getränke des Rosencafés genießen und mit schwungvoller Musik entspannt in den Sonntag starten. Den Jbo-YoungStars war die gute Laune sichtlich anzumerken und nach dem Konzert waren alle hoch zufrieden. „Das war doch ein toller Abschluss des Konzertmarathons im Sommer“, resümierte Dirigentin Alfi Hönemann.